
- Förderung interkultureller Fähigkeiten der Studierenden in Theorie und Praxis
- Reflexion der eigenen Kultur/Identität, Denk- und Handlungsweisen, Wertehaltungen und ästhetischen Gewohnheiten
- Förderung inter- und transdisziplinärer Zusammenarbeit
- Verbindung von zeitgenössischen und traditionellen Kunstformen
- Auseinandersetzung mit unterschiedlichen künstlerischen und gestalterischen Ausdrucksmitteln und Herangehensweisen
- Kommunikation in einer Fremdsprache (Englisch) mit Übersetzer (Chinesisch)
- Entwicklung und Realisation von Installationen, Performances, Inszenierungen und deren öffentliche Präsentation
- Aufbau von nachhaltigem Wissen und Erfahrungen im interkulturellen Austausch
- Integration und Nutzbarmachung in weiteren Lehrzusammenhängen, ggf. auch ausserhalb der Künste
- Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit Kooperationsprojekten, Institutionen und Personen
- Kooperation mit oder Entwicklung von Forschungsprojekten
- Auseinandersetzung und Umgang mit Performativität, seinen unterschiedlichen Formen, künstlerischen und gestalterischen Anwendungsgebieten, Techniken und Medien
- Beschäftigung mit östlichen/westlichen, traditionellen/zeitgenössischen künstlerischen Ausdrucksformen und Darstelllungsweisen
- Entwicklung und Erforschung neuer, innovativer Erzähl- und Darstellungsformen sowie deren räumlich-inszenatorischer Umsetzung auf einer konkreten oder metaphorischen „Bühne“
- Erforschung und Entwickeln relevanter Fragestellungen im zukünftigen Umgangs mit Performativität
- Nachhaltige Verankerung und Nutzung in Lehre und Forschung
- Festigung und Ausbau der Kooperationen in China
- Globalisierung: Beitrag zu einem critical corpus zum Thema der Globalisierung in den Künsten
- Entwicklung attraktiver und innovativer Ausbildungsformate
- Internationale Profilierung und Vernetzung der ZHdK